"DAs wertvollste im Leben ist die entfaltung der persönlichkeit und ihrer schöpferischen kräfte." Albert Einstein

 

Oft kämpfen wir in unserem Alltag mehr darum zu überleben als zu wachsen. Wir sind oft mehr damit beschäftigt, dominierende gesellschaftliche Normen, wie ein Mensch - zum Beispiel eines bestimmten Alters oder Geschlechts - zu sein hat und was er zu leisten hat, zu erfüllen. Wir versuchen oft einfach "durchzukommen".

 

Dadurch kann es passieren, dass wir uns zu einem Dasein als wandelnde, nach außen hin manchmal sogar trügerisch funktionsfähige "Hüllen" verurteilen. In diesem Zustand hat man das vage Gefühl, täglich alles Mögliche zu erreichen, aber ohne davon bereichert zu werden. Wie beim "Malen nach Zahlen" versuchen wir ein vorgefertigtes Bild aus- und zu erfüllen, aber irgendwie ohne Befriedigung.

Und dieses Bild grenzt uns ein und behindert uns. Es lässt uns nicht mehr schlafen, lässt uns festhalten, wenn wir eigentlich loslassen müssten, macht uns depressiv, lässt uns in Süchte flüchten oder manifestiert sich oft auch in (chronischen) körperlichen Leiden.

Um diesen "Staub des Alltags abzuwaschen", eignet sich, wie Pablo Picasso es sagte, die Kunst. Und unter Kunst, da bin ich mir sicher, versteht hier Picasso sicher nicht den elitären Begriff von Kunst der unseren gesellschaftlichen Normen entspricht. Mit Kunst ist hier der Prozess des künstlerischen Tuns, des Schaffens, des Bereitseins etwas in die Welt zu bringen, gemeint.

 

Im Rahmen eines kunsttherapeutischen Prozesses geschieht genau das.  Wir sind alle (Lebens)künstler und Kunst ist unser ureigener Ausdruck. Denken wir nur an die Freude, die wir als Kinder beim Malen hatten und die uns oft durch Bewertungen genommen wurde. Deshalb haben wir auch größtenteils die Einstellung "...ich kann ja nicht malen..." in unseren Köpfen. "Musst du auch nicht" ist die Antwort, denn im kunsttherapeutischen Prozess "darf man" frei von Bewertung und Zweifel in den eigenen künstlerischen Prozess, in das eigene Erleben eintauchen.

 

Dieser Prozess des künsterlischen Tuns, des Schaffens, der sich ohne großen "Denkakt" oder intellektuelle Anstrengung aus sich oder besser aus uns selbst entwickelt - weil er uns gegeben ist - diese (Selbst)heilsame Kraft des Tuns bringt Erstarrtes in Fluss und lässt uns unser Bild von der Welt immer wieder neu entdecken und gestalten.

 

 

Die phronetische® kunsttherapie.

Die Seele spricht in Bildern.

Wir bilden unser Leben.

Wir sind Gestalter unseres Lebens.

Lebenskünstler.

...aber ich kann ja nicht malen...

"...musst du auch nicht". In der Kunsttherapie geht es nicht um Herstellung von "Kunst" im gängigen Sinn, sondern um die einzigartige Wirkung des schöpferischen Prozesses - der unser ureigener Ausdruck ist - an sich.

Wem diekunsttherapie hilft.

Grundsätzlich eignet sich diekunsttherapie für Menschen jedes Alters. ...sie ist gut bei:  Psychosomatischen Erkrankungen | Angstzuständen | Depressionen | Hautproblemen | Burn Out | Lebenskrisen | Selbsterfahrung | & für "unglückliche Gesunde"

Erste sitzung

Bei Ihrer ersten Sitzung werden Sie anhand Ihrer ersten Gestaltung sofort spüren, wie Kunsttherapie wirkt.